Bargeldloses Bezahlen auf Events
Bargeldloses Bezahlen wird in wenigen Jahren zur Normalität. Wer es nicht anbietet, muss mit Umsatzeinbußen rechnen. Das gilt besonders für Events.
Das Thema “Cashless Payment” (also zu Deutsch: “Bargeldloses Bezahlen”) auf Events bekommt derzeit noch einmal gehörig Aufwind, da sich zu den bekannten Zahlweisen wie EC- und Kreditkarte nun langsam auch die Zahlung per Smartphone durchsetzt.
Dabei wird das Smartphone einfach kurz an das Terminal gehalten – fertig. Sicher ist das ganze trotzdem, da der Nutzer ja über sein Smartphone bereits identifiziert ist. Die PIN-Eingabe oder eine Unterschrift entfallen. Und zusätzlich gibt es natürlich noch spezielle Karten oder Armbänder die auf dem Event ausgegeben werden und über die nicht nur die Bezahlung, sondern auch die Einlasskontrolle, Zugangsberechtigungen und relevante Statistiken abgewickelt werden können.
Cashless Payment spart Zeit und Nerven
Veranstalter profitieren von Cashless Payment auf mehreren Ebenen. In erster Linie wird das Personal entlastet, da digitale Zahlungen schnell abgewickelt sind. Faktoren wie das Herausgeben von Wechselgeld oder das leidige Thema “kein Kleingeld mehr in der Kasse” entfallen. Dazu ist das Geld gleich da wo es hingehört: auf dem Konto. Am “Point of sale” müssen also nicht mehr hohe Beträge an Bargeld bewacht und später transportiert werden.
Mehr Umsatz durch Bargeld-Alternativen
Ein weiterer Vorteil ist die Steigerung des Umsatzes. Nicht selten geht Gästen auf Events das Bargeld aus, denn nicht jeder denkt daran, vor dem Event nochmal zum Geldautomaten zu gehen. Andere wiederum haben den spontanen Kauf von Merchandise-Artikel nicht eingeplant oder haben das Gefühl bereits zu viel ausgegeben zu haben. Scheine, die man ausgibt erwecken natürlich viel stärker das Gefühl Geld auszugeben als ein kurzer Piep der Kreditkarte.
Für Veranstalter ist es daher ein günstiger Zeitpunkt nochmal über das Thema “Cashless Payment” nachzudenken. Zwar bringt das digitale Bezahlen einige Vorteile, aber natürlich wird auch eine entsprechende Infrastruktur benötigt.
Vereinfachte Auswertung
Personal- und Warenplanung werden durch eine gute Basis an verwertbaren Daten deutlich einfacher. Wo ist am meisten los? Um welche Uhrzeit muss man mit besonders viel Andrang rechnen und welche Produkte sind besonders gefragt? Die Digitalisierung solcher Prozesse stellt all diese Informationen zur Verfügung, ohne dass im Nachhinein eine mühsame Auswertung in der Excel Tabelle nötig ist.
Der Erfolg hängt von der Infrastruktur ab
Im Gegensatz zum Bargeld benötigen digitale Prozesse auch eine robuste Infrastruktur. Die Datenverbindung muss zuverlässig und schnell sein, damit Services wie Cashless Payment, digitale Einlasskontrollen und andere Dienste reibungslos funktionieren. Insbesondere muss die Infrastruktur vor Event typischen Risiken wie Witterung, Diebstahl und Vandalismus und natürlich auch vor Hacker-Angriffen geschützt werden. Die Internet- und WLAN-Infrastruktur bzw. die Systeme selbst sollten daher professionell installiert und nach Möglichkeit auch vor Ort betreut werden, damit sofort eingegriffen werden kann, wenn eine Komponente ausfällt.
Professionelle Anbieter verfügen außerdem über entsprechende Versicherungen. Immerhin geht es hier um den Zahlungsverkehr auf Ihrem Event. Die Zuverlässigkeit der Systeme und eine Absicherung im Fehlerfall sollte unbedingt sichergestellt sein. Lassen Sie sich daher von den jeweiligen Gewerken möglichst auch einen ausreichenden Versicherungsschutz nachweisen.
Wenn Sie sich für das Thema Cashless Payment interessieren, beraten wir Sie gerne persönlich.
E-Mail: info@eventnet.de
Telefon: 030 – 60 98 36 74
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