1. Bargeldloses Bezahlen
Durch die Coronapandemie das bargeldlose Bezahlen, selbst in Deutschland, ordentlich Schwung bekommen. Und ganz besonders auf Veranstaltungen, wo Gäste nicht ohne Weiteres Bargeld abheben können, spielen alternative Bezahlmöglichkeiten eine große Rolle. Auf einem Festival kann es schnell passieren, dass Ihren Gästen das Bargeld ausgeht. Wenn es dann möglich ist an Essen-Ständen, am Merchandise und anderen Verkaufspunkten mit der Kreditkarte oder dem Handy bezahlen zu können, ist das für die Gäste natürlich eine riesige Erleichterung. Grundlegend gibt es zwei unterschiedliche Ansätze, um bargeldloses Bezahlen zu ermöglichen.
2. Bar-Management
Per WLAN lassen sich Warensysteme effizienter organisieren. An welcher Bar werden wann welche Waren benötigt? Wer hat wann eine Schicht? Wie viele Umsätze wurden bisher an den einzelnen VErkaufspunkten gemacht? Mit einer robusten Internetverbindung lassen sich diese Informationen in Echtzeit erfassen und an jedem Ort zentral abrufen.
3. Digitale Tickets und Gästelisten
Die meisten Gäste bestellen ihre Tickets heutzutage online. Aber auch die Organisation von Gästelisten und Presseakkreditierungen läuft mittlerweile. Seien es Eventplanung-Tools, Google-Docs oder eine klassische Excel-Datei, die irgendwo in einem Cloud-Speicher liegt. Auf dem Event selbst möchte man natürlich weiterhin auf diese Informationen zugreifen. Alles offline auf USB-Sticks zu speichern ist sicher keine Option, denn auf diesem Wege sind die Daten schon nach wenigen Stunden veraltet.
Vor Ort sollten folgende Fragen gar nicht erst aufkommen:
- Ist das Ticket gültig?
- Wo ist die aktuelle Gästeliste?
- Wer muss noch kurzfristig akkreditiert werden?
4. Interne Kommunikation
Auf Veranstaltungen mit vielen Besuchern kommt das öffentliche Mobilfunknetz häufig an seine Grenzen. Für Besucher ist das im besten Falle ein digitales Detox. Für die Organisation ist es allerdings extrem hinderlich, wenn die Kommunikation untereinander gestört ist. Funkgeräte sind hier eine zweckmäßige Lösung. Allerdings benötigt man dafür ausreichend viele Geräte, während jeder Mitarbeiter garantiert ein eigenes Handy in der Tasche hat. Gibt es auf dem Gelände Event-WLAN, können die Mitarbeiter alle gängigen Kommunikationsformen so nutzen wie auch im Alltag. Eine WLAN-Abdeckung an bestimmten Punkten, etwa dem Backstagebereich oder dem Einlass, kann hier bereits ausreichen.
5. Sicherheit
Die Sicherheit bei öffentlichen Großveranstaltungen ist ein wichtiges Thema, dem zunehmend auch mit digitalen Hilfsmitteln begegnet wird. Eine solide Dateninfrastruktur ermöglicht es, die Sicherheit wesentlich zu erhöhen und den VErantwortlichen die ARbeit zu erleichtern.
6. Happy Staff – mit WLAN auf dem Gelände
Nicht zuletzt ist es für die Crew eine schöne Option in der langen Zeit vom Aufbau bis zum Abbau einen WLAN-Zugang auf dem Event zu haben. Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass es manchmal recht anstrengend sein kann für eine Woche und länger auf einer Veranstaltung zu sein. Das Datenvolumen des Handys reicht zwar für ein paar Messengernachrichten und etwas Musik über Spotify. Aber YouTube Videos oder gar Netflix-Serien saugen das Datenvolumen schon in wenigen Stunden leer. Mit Event-WLAN im Backstage hat man dagegen die Möglichkeit am Abend einen Film oder Serien zu schauen oder einfach ganz gelassen im Internet zu surfen. WLAN fühlt sich eben auch ein wenig an wie zu Hause.